Warum sollten Sie sich für das PTA-Schweißen von Shanghai Duomu entscheiden?

Es kann durch ein spezielles Verfahren bereitgestellt werdenof Leistung des Plasmatransfers (PTAW).von oAuftragen von Wolframkarbid zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit.

Für Oberflächenproduktanwendungen beträgt der Wolframkarbidanteil 60–70 % und der Rest der Matrix besteht aus NiB. Primärkarbide haben eine Größe von 60–325 Mesh (44–250 Mikrometer) und eine Härte von HV 2700–2900. Die Gesamthärte der NiB-Matrix beträgt HRC 45-55.

Diese Lösung ist speziell für Oberflächenanwendungen konzipiert. Die Kombination aus der hohen Härte des Originalkarbids und der hohen Zähigkeit der Matrix macht das verschleißfeste Produkt ideal für Anwendungen mit hoher Schlagbelastung. Die Lebensdauer beträgt das 5- bis 6-fache der Lebensdauer herkömmlicher Produkte.

Duomu Shanghai würde eine speziell formulierte Wolframcarbid-Beschichtung (TCO) bereitstellen, die durch das Transfer-Plasma-Lichtbogenschweißverfahren (PTAW) auf jede gegossene oder gefertigte Teileoberfläche aufgebracht werden kann, um die Verschleißfestigkeit des Teils zu verbessern.

Erhöhen Sie bei Verschleißbedingungen die Oberflächenverschleißfestigkeit. PATW Diese Art von Plattierung hat eine 5- bis 6-mal längere Lebensdauer als Chromkarbid-Plattierungen.

Typische Anwendungen für diese Verkleidung sind Schlammleitungen, Saug- und Auslassspulen für Schlammpumpen, verschleißfeste Spulen, Hammerköpfe und Düsen.

PTA steht für Plasma Transferred Arc Welding, das auf Basis des GTAW-Verfahrens entwickelt wurde. Es handelt sich um ein Werkzeug, das einfacher automatisiert werden kann, um durch die präzise Steuerung wichtiger Schweißparameter hochwertigere Schweißgeräte und Schweißnähte herzustellen. Es ist ideal für Oberflächen- und Verkleidungsarbeiten in Schwerindustriebereichen wie Öl und Gas, Bergbau und Energieerzeugung. Es funktioniert durch die Initiierung eines hochdichten Plasma-Transferlichtbogens mit genügend Energie, um Metallwerkstücke und metallgefüllte Pulver zu beschichten. Der Pilotlichtbogen wird durch Lichtbogenionisierung von Inertgasen (Argon, Helium, Wasserstoff usw.) mit einer Wolframelektrode und einer Brennerdüse erzeugt. Durch die Reduzierung des Düsenentladungsplasmagases wird aus dem Pilotlichtbogen ein Transferlichtbogen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10.11.2022