Reparieren oder Verstärken von Motorrotoren mitLaserauftragschweißenist eine gängige Technik der Oberflächentechnik. In diesem Artikel erklären wir den detaillierten Prozess des Laserauftragschweißens von Motorrotoren. In diesem Artikel erklären wir den detaillierten Prozess des Laserauftragschweißens von Motorrotoren sowie die Auswahl des am besten geeigneten Beschichtungspulvers, um die perfekte Beschichtungsschicht zu erzeugen. Lassen Sie uns zunächst das Prinzip des Laserauftragschweißens von Motorrotoren verstehen.
Prinzip des Laserauftragschweißens von Motorrotoren
Laserauftragschweißenkann die Verschleiß- und Korrosionsbeständigkeit von Motorrotoren verbessern, indem Legierungs- oder Keramikpulver mit der Oberfläche des Substrats verschmolzen werden, um eine dichte Schutzschicht mit hoher Härte zu bilden.
Die Hauptschritte bei der Verwendung von Laserschmelzbeschichtungsmotorrotoren:
1. Vorbereitung
● Reinigung der Rotoroberfläche: Verwenden Sie Sandpapier, Sandstrahlen und andere Methoden, um die Oberfläche des Motorrotors zu reinigen, um die Oxidschicht, Öl, Rost und andere Verunreinigungen zu entfernen, um sicherzustellen, dass eine gute Verbindung zwischen dem Pulver und dem Substrat in der Maschine besteht Prozess der Verkleidung.
● Auswahl des Ummantelungsmaterials: Wählen Sie das geeignete Ummantelungspulvermaterial entsprechend der Arbeitsumgebung und den Anforderungen des Motorrotors aus. Zu den gängigen Materialien gehören Legierungen auf Nickelbasis, Legierungen auf Kobaltbasis, Edelstahlpulver, keramische Verbundwerkstoffe usw.
2. Auswahl der Verkleidungsausrüstung
● Auswahl der Laserquelle: Im Allgemeinen werden Faserlaser, CO₂-Laser oder Halbleiterlaser verwendet. Die Leistung richtet sich nach der Größe des Rotors und dem Schmelzpunkt des Mantelmaterials. Die Laserleistung liegt üblicherweise zwischen 1 kW und 10 kW.
● Schmelzkopf: Ausgestattet mit einer geeigneten Pulverzufuhrvorrichtung, damit das Pulver gleichmäßig in den Wirkungsbereich des Laserstrahls gelangt. Je nach Bedarf kann eine Mehrkanal- oder Mehrdüsenstruktur des Pulverfördergeräts gewählt werden.
3. Laserauftragverfahren
● Parametereinstellung: Passen Sie die Laserleistung, Scangeschwindigkeit, Pulverzufuhrrate, Brennweite und andere Parameter an. Diese Parameter sollten kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass die Dicke der Verkleidungsschicht gleichmäßig ist und sich gut mit dem Untergrund verbindet. Im Allgemeinen beträgt die Laserleistung 1–5 kW und die Scangeschwindigkeit liegt im Bereich von 10–30 mm/s.
● Schweißprozess:
1.Der Laserstrahl wird auf die Rotoroberfläche gerichtet und bis zum Schmelzpunkt erhitzt.
2. Das Beschichtungspulver wird durch die Zuführdüse dem Laserbestrahlungsbereich zugeführt. Unter der hohen Temperatur des Lasers schmilzt das Pulver augenblicklich und bildet mit dem Grundmaterial ein Schmelzbad.
3. Während sich der Laserstrahl bewegt, kühlt das Schmelzbad allmählich ab und bildet eine dichte Umhüllung.
4. Die gesamte Rotoroberfläche wird zeilenweise oder kreisförmig abgetastet, um die Integrität der Verkleidung sicherzustellen.
4. Abkühlung und Nachbehandlung
● Natürliche oder erzwungene Kühlung: Nach Fertigstellung der Verkleidung können Sie wählen, ob Sie den Rotor auf natürliche Weise abkühlen lassen oder den Abkühlungsprozess durch Luftkühlung oder Flüssigkeitskühlung beschleunigen möchten.
● Nachbearbeitung: Die Oberfläche kann nach dem Plattieren leicht rau sein, was in der Regel eine Nachbearbeitung wie Schleifen und Polieren erfordert, um Oberflächengüte und Maßhaltigkeit sicherzustellen.
5. Qualitätsprüfung
● Zerstörungsfreie Prüfung: Zerstörungsfreie Prüfung der Schmelzmantelschicht, um sicherzustellen, dass keine Defekte wie Porosität, Risse usw. vorliegen. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören Ultraschallprüfung, Röntgenprüfung usw.
● Härte- und Haftfestigkeitstest: Testen Sie die Härte, Verschleißfestigkeit und Haftfestigkeit der Verkleidungsschicht, um sicherzustellen, dass die Verkleidungsschicht den Designanforderungen entspricht.
Vorteile des Laserauftragschweißens:
1.Hohe Präzision: Der Laserstrahl hat eine hohe Energiedichte, die Mantelschicht ist fest und dicht mit dem Grundmaterial verbunden.
2. Geringe Wärmeeinwirkung: Durch die geringe Wärmeeinbringung beim Laserauftragschweißen kann die thermische Verformung des Rotormaterials verringert werden.
3.Reparierbarkeit: Die Laserbeschichtungstechnologie kann nicht nur zur Verstärkung neuer Teile, sondern auch zur Reparatur alter Teile eingesetzt werden, um die Lebensdauer des Motorrotors zu verlängern.
Die Laserauftragschweißtechnik hat ein breites Anwendungsspektrum bei der Reparatur und Verstärkung von Motorrotoren, insbesondere im Bereich Hochleistungsmotoren und Windkraftanlagen. Interessiert an Laserauftragschweißen?Kontaktieren Sie uns!
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18.09.2024