So wird die Dichtfläche eines Ventils durch PTA-Schweißen gepanzert
In der Ventilindustrie gibt es immer wieder häufige Probleme, die gelöst werden müssen. Zum Beispiel das absurde Design, nachlässige Herstellung, fehlerhafte Materialauswahl, nachlässiger Zusammenbau, unaufmerksame Wartung und so weiter. All dies wäre auf eine beschädigte Dichtungsoberfläche des Ventils zurückzuführen.
Darüber hinaus ist es unter normalen Betriebsbedingungen kaum möglich, ein Ätzen und Auswaschen des Mediums auf die Dichtungsoberfläche zu verhindern.
Der Absperrschieber passt sich nicht den Lastvoraussetzungen an. Entweder ist der Verschluss zu schnell oder er ist zu eng. Die unsachgemäße Wärmebehandlung, die Härte der Dichtungsoberfläche ist zu hoch oder zu niedrig, all dies beeinträchtigt die Erosionsbeständigkeit.
Darüber hinaus ist die mechanische Verletzung der Hauptfaktor. Zu Beginn des Streichens sollen die Moleküle aufgrund des Einflusses von hoher Temperatur und hohem Druck gegenseitig infiltrieren und exosmosieren, was das Stick-Phänomen verursacht.
Wir verwenden bei der Reparatur von Stahlventilen immer die Methode der Reproduktion. Die Oberflächenmaterialien für Ventile sind Legierungen auf Kobaltbasis, Legierungen auf Nickelbasis, Legierungen auf Eisenbasis und Legierungen auf Kupferbasis, die zu Elektroden, Schweißdrähten (einschließlich Fülldraht), Flussmitteln (einschließlich Flussmitteln vom Übergangslegierungstyp) usw. verarbeitet werden Legierungspulver usw. durch manuelles Lichtbogenschweißen, Autogen-Flammschweißen, Wolfram-Argon-Schweißen und automatisches Unterpulverschweißen. Hier stellen wir den Beschichtungsprozess des PTA-Schweißens vor.
Die Anwendungsfälle im Ventil sind wie folgt:
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.11.2022